Griechenland

Ja

Man kann´s schon riechen das Griechenland in der Nähe ist.

Kaum in Griechenland angekommen wird es dunkler in den Wolken. Und wer bitte hat für Griechenland  gevotet? Ich werde naß, aber zum Glück ist auch Hagel dabei und der prallt ab, sodaß es glimpflich abgeht.  Auch die Kamera wird in ihrem ungewöhnlichen zuhause hinter der Scheibe nicht nass. Ich entscheide mich für einen Capuccino um meine Unterkunft zu sichern. Die Auswahl fällt auf ein Haus mit dem Namen Shelter. Als ich ankomme ist keiner da und ich denke schon, typisch für meine Auswahl. Immer ist irgendwas anderes. Ich bin so froh wenn Birgit wieder dabei ist. Also geht es 1 km weiter um etwas zu essen. Zum Glück nur eine Kleinigkeit denn als ich zurückkomme ist die Besitzerin da. Lina spricht nur wenig Englisch aber Sie kümmert sich sehr und so entscheide ich mich noch etwas mehr zu essen. Ich dusche, arbeite für den Blog die Bilder vor damit ich später bei Wifi diese einpflegen kann.

Irgendwann klopft es und ich werde auf das fertige Essen hingewiesen. Nur ungern verlasse ich das Bett, ist es doch so kuschelig warm nach der etwas kalten Fahrt mit dem Regen. Zum Überfluß habe ich auf den letzten Kilometern bemerkt, daß mich meine linke Griffheizung verlassen hat. Später lese ich, daß es hoffentlich nur ein Kabelbruch sein könnte.

Ich gehe runter und sieh da, ich darf direkt am Kamin Platz nehmen. Noch bin ich der einzige Gast aber später folgen noch Freunde von Lina und ein weiteres Paar mit Kindern. Die Freunde setzen sich mit an den Tisch und die Freundin spricht Deutsch. So wird es ein netter Smalltalk. Und prompt wird es spät bis ich ins Bett gehe.

Das rächt sich am Morgen und es ist ja in Greece schon eine Stunde weiter! Also wird es 9:30 bis ich los komme.

Lina´s Mann und Kinder  haben eine Käsefabrik in Thessaloniki. Deutlich an den Gaben am Präsentationstisch zu sehen.

Für heute wird es, so hoffe ich, eine spezielle Route werden. ACT Greece. Die Insider wissen was ich meine. Ich habe den 5.ten Teil rückwärts programmiert und bin gespannt. Auf kleinsten Straßen geht es nach Süden. Toll. Leider alles Asphalt und so warte ich gespannt auf den Offroad Teil.

Unterwegs überrascht mich eine Schale. Leider ist sie geräubert und ich erspare Euch den Rest sowie genauere Bilder.

Insofern habe ich sie nicht umgedreht, wie ich mehrfach gefragt werde per Wattsapp.

Die Berge werden höher und es kündigt sich Schnee an den Seiten des Trails an. Leider auch immer noch Asphalt, aber angesichts dieser Strecke ist das unkritisch. Mein Magen wird ebenfalls nervös. Ist es doch noch immer nass auf der Straße und wenn ich über den Matsch auf der Straße fahre rutscht das Hinterrad gerne mal etwas weg. Insofern wäre die Frage wie ein Trail aussieht. Ausrutschen macht mir nichts, aber aufheben ist nicht wirklich einfach angesichts des Gesamtgewichts.

Also geniesse ich die Kurven und als mir 2 GS mit Sozia entgegenkommen frage ich nach dem Streckenzustand. Alles perfekt wird mir zugesichert.

 

Bei kühlen Temperaturen wechsele ich auf dickere Handschuhe und suche nach einer wärmenden Tasse. Der Capuccino für 1 € kommt gelegen. 

Heute abend werde ich feststellen, daß mich hier meine Navitante hintergangen hat. Ich hätte abbiegen müssen, um auf den Trail zu gelangen. Mist. Oder doch Gut????? 

Umso witziger  kommt mir dann dieses Langstrecken-Schwimmbad für die Forellen vor. 

Ob wohl, daß Becken mit Wasser zu meinem Drang für einen Austritt gesorgt hat. Aber so dastehend und mir die nähere Umgebung ansschauend glaube ich meinen Augen nicht. Ein Spanner.  

Irgendwann misstraue ich meiner weiblichen Fährtensucherin und breche das Unternehmen ACT ab. 

Was  glaubt ihr wohl was auf dem dann angegebenen Stück, gerade mal 40 km bis nach Meteora passiert?

2km nach setzen des Zielpunktes sagt sie wohlklingende Worte wie "Biegen sie in 300 m auf unbefestigte Straße  ab". Heeeee.

Ein schöner Feldweg folgt. Ok der Trail vorhin wäre mir lieber gewesen.

Dann kann man schon die Felsen ausmachen. Gerade mal knapp 3 Jahre ist es her, daß wir hier waren.

So ist das Hostel schnell gefunden, war es sogar im Navi drin. Es geht gleich nach oben zu den Monastirs, aaaaaaaaber leider ist kaum Sonne da.

Morgenfrüh vielleicht. Dank Gittas Hilfe habe ich jetzt den Namen des Monastirs, daß ich besuchen will. Agia Triada, der Spion der mich schiebte??  Äh nein: in südlicher Mission. Mist Rechtschreibkorrektur :-)

Also warten wir bis morgen. Bis dahin spiele ich ein bischen mit der Gopro oder suche meinen Fehler in der Griffheizung. So long.

 

Also der Fehler des Griffs bleibt unklar. Wo bitte kann ich diesen Griff wechseln lassen?

Thessaloniki, Istanbul......

Habt ihr schon mal versucht den BMW Händkler in Thessaloniki ausfindig zu machen?

Man gehe auf die Homepage,wähle Greece, und dann.........

Ich jedenfalls kann das nicht lesen. Und wenn man auf Englisch (nach langem suchen hab ich den Button gefunden)  klickt......Taraaaaa kann die Seite wohl nicht gefunden werden. So würde ich die Hyroglyphen jedenfalls interpretieren.

 

Es kommt noch zu einer Fahrt nach oben in die Felsen. Aber leider ist die Sonne nicht gnädig.

 

Und falls der/die Ein oder Andere morgens inzwischen Motivationsschwierigkeiten haben sollte zur Arbeit zu gehen nach dem Lesen hier, so sind das Nebenwirkungen eines Blog-Arznei-Mittels, die leider nicht auf dem Beipackzettel beschrieben werden. Ich glaube, daß war bei mir ein Auslöser herauszufinden, ob es eine Pille dagegen gibt. Aber keine Panik, das Wochenende ist nah. Schließlich haben wir erst Donnerstag wie mir Birgit gerade klar gemacht hat.

Heute muß ich mal nochmal nach der linken Griffheizung schauen. Als bekenennendes Weichei sollte sie funktionieren wenn es später in die hohen Berge des Pamir geht.

Doch davor hat der BMW Gott die Aufgabe der Fehlersuche gestellt. Klar, Werkzeug auspacken und dann den Torx aussen am Lenker abchrauben und den Gruffschutz entfernen. Kann mir jemand sagen warum ich 2 T50 Torx dabei habe? Es sollte doch einer ein T55 sein. 

Trotzdem geht alles gut ab. Aber dann? Die Torx am Griff ist so klein, daß ich dafür keinen passenden Schlüssel habe. Ganz zu schweigenvon denen des Schaltergehäuses. Da muss ich erst mal eine Brille aufsetzen und auch dann benötige ich noch mein Handy samt Taschenlampe.

 

Neeee das wird nix. Wozu habe ich mir eben Drähte und eine Birne besorgt um dem fehlenden Strom auf die Schliche zu kommen??????

 

Gut dann bestell ich eben einen Griff und Birgit bringt mir ihn mit. Gesagt getan. Samstags bekam ich dann schon die Info,er ist lagernd und somit abholbereit. Was bitte macht man wenn man keine helfenden Eltern zuhause hat?

Und wenn man etwas Glück hat dann ist der nächste Tag umso schöner. Fast schon zu spät aber in der Frühe war noch Nebel in den Höhen und dann war erst einmal das Frühstück angesagt. Omelett mit Wurst,Zwiebel und Tomate sowie ein paar Hackfleischstücken direkt aus den Händen der Hostel Mutter. Prima. 

Und dann geht es nach kurzer Rundfahrt ans Monastir der Wahl. Agia Triada.

Wer kennt die Szene nicht aus "In tödlicher Mission" wo  James an dem Aufzug hängt.

Ok Aufzug ist zuviel gesagt.

Irgendwie hab ich noch den elektrischen Seilzug im Ohr, nur von dem ist hier nichts zu sehen.

Ansonsten ist das ganze Haus eher leer und somit nicht sehr ergiebig. Aber die Kapelle hat es in sich. 

Danach geht es in Moped Klamotten wieder die Treppe hinunter und drüben den Weg steil hinauf zu Schweinchen Dick. 

Das Auffüllen des Trinksacks hätte ich anders zeitlich eintakten sollen als es gleich morgens zu erledigen. 

Nachdem ich gestern Zeit hatte ist das Navi nun geladen mit dem Offraod ACT Trail 5. Ich habe meinen Fehler gefunden gehabt und daher strotze ich nun vor Neugier. Wiederum bedarf es einer länger als gedachten Fahrt auf Asphalt. Dafür aber mit tollen Aussichten und Schnee in den Kurvenseiten. Ich denke mir nichts und geniesse die Sicht. Dann endlich auf der Kuppe geht es direkt an einem Shelter (Dazu kommen wir noch) in den Weg der Begierde. Also Hopp.

Na noch ein bischen Nass (nicht die Hosen), der Weg. Hier und da mekrt man wie das Hinterrad durchrutsch. Auweia, da hinten das sieht nach Schnee aus auf dem Weg. Und dann kommt nach ein paar heruntergekullerten Steinen die auf dem Weg liegengeblieben sind eine Kurve und ich ahne schlechtes. Sieht aus wie in Albanien. Eine Links Kurve. Von oben kommt Wasser. Naja so schlimm ist das garnicht wie letztes Jahr. Aber wenn man den hals nach rechts dreht erkennt man das es garkeinen Versuch Wert ist. Spätestens im Schneefeld auf dem Weg bleibe ich hängen. Also kehrt Marsch. Ich bin zu früh. 

Nachdem ich dann noch den vermeintllichen Alternativweg bis zu seinem Ende gefolgt bin, gebe ich auf. ACT beendet. So schnell wie auch begonnen. Ok, die Jungs hatten es schon geschrieben, das es oft zu Nass ist und lange Schnee liegt.

Die richtige Überraschung kommt aber nachdem ich das Navi check für die Umfahrung auf Asphalt. Mal locker 150 -200 km. Den Schnörkeln zu urteilen bestimmt schön. Mir aber zu lange zumal ich nur für ca. 180 km Sprit drin habe. Ich wollte mir ein Aufheben mit vollem Tank ersparen. 

Also drehe ich um und als ich mich dem Pass nähere steht dort ein Pärchen auf einer betagten 1100 GS. Angehalten und man kommt ins Gespräch. 

Ich werde dann den Nachmittag mit den Beiden verbringen bis sie nach Larisa weiter müsssen und ich mir eine Bleibe suche.

 

Ich fahre also von unserem letzten Halt einer Taberna los und tippe auf  Unterkunft im Navi. Kommen doch lauter Shelter.

Davon haben die Beiden erzählt. Also das Nächstgelegene ausgewählt und los geht´s.

Es soll regnen heute Nacht denke ich mir als es den Schotterweg hinunter an den See geht. Immer steiler und immer rutschiger.

Bis es nur noch 500 m sind da kommt der Aha Effekt.

Also bleibt das Geheimnis Shelter noch ungelöst.

In der Nacht hat es geregnet und die Strasse ist naß. ein bischen nieselt es noch aber es sieht isngesamt besser aus als erwartet. Also entscheide ich mich schnellstmöglich nach Chalkidiki zu fahren. Ja, ich nehme später die Autobahn so sind die über 300 km kein Problem. In Larisa tanke ich  Kaffee und Sprit und am Nachmittag lande ich im Siviris auf Chalkidiki. Gerade als ich einchecke fängt es an zu Regnen. Also alles richtig gemacht. Der Pool ist sogar fast warm, aber es reizt mich nicht.

Vielmehr reizt das Bier und dann der Walk am Strand entlang.

Es gibt Musaka. Ganz toll und später einen Espresso im SCHIKIMIKI. Halb so teuer wie das Essen. Dann teste ich das WLAN aber es ist lahm und nur im Empfang empfangbar. Oh daher der Name?????

8:30 geht es zum Frühstück und ich nehme mir vor bei gutem Wetter heute den mittleren Finger zu umrunden.

Ja  bei solchen Ausblicken stimme ich dann zu, daß der mittlere Finger oder Fuß der wohl schönste ist. Es sollen noch viele solche Ausblicke kommen. Da macht das Kurvenfahren doppelt Spass.

Nach Bunkern von Gemüse wird dies dann gleich an einem Strand verhaftet. Die Wellen sind schon ganz gut und später kommt dann auch richtig Wind auf.

Im nächsten Ort fahre ich ebenfalls an den Strand und dann denke ich mir, komm fahr nochmal in die andere Ecke des Strands. An der Promenade vorbei. Und was sehen meine Augen als ich um die Ecke biege........

Unser Dino lässt Grüßen. Gleich mal gehalten und ein paar Bilder an Birgit gesendet. Die ist auch ein bischen Hin und Weg.

Also bleibe ich bei einem Espresso und einem Schoko Tart nebenan sitzen und warte bis die Besitzer kommen um einen Smalltalk zu halten.

Wir tauschen ein paar Infos aus und dann fahren sie los.

Ich bleibe sitzen und geniesse die Aussicht aufs Meer und als ich weiterfahre denke ich mir, ob ich den Wagen wohl nochmal sehe?

 

Ich stelle dann irgendwann das Navi um auf kürzeste Strecke und wie gerufen kommen noch ein paar Strände. Nach diesem hier kommt dann prompt ein schönes offroad Stück und ich muß schmunzeln. Ich hatte heute eigentlich garnicht vor so was zu fahren. 

Aber so trainiert man sein Gefühl und es gefällt.

Ich fahre nach Orounaupoli weiter und kurz vor dem Ort überhole ich den Iveco mit winkendem Gruß.

Dort beziehe ich mein Zimmer und fahre später noch an die Grenze zum Mount Athos. Auf dem Stück steht dann auch der Iveco. Ich halte und wir reden noch ein bischen.

Dann will ich noch bis zum Zaun wo dann diees Schild steht.

Auf dem Rückweg von der "Grenze" winkt mir Christin noch zu, ob ich auch ein Bier will. Ok da lass mich nicht bitten. Gerne möchte ich mein warmes Bier aus Albanien tauschen aber sie sagt nein und fragt mich: hell oder dunkel. Das ist dann eben der Vorteil mit einem größeren Gefährt unterwegs zu sein. 

So tauschen Bert und ich noch ein bischen über Fahrten und Technik und Christin lädt mich ein auch mal in den Iveco reinzuschauen. Birgit hat schon gefragt. Ich darf sogar ein paar Bilder machen und diese sende ich später Birgit. Der Ausbau ist toll und hat eine bessere Oberflächenqualität als unser Dino.  Vom Schnitt aber genauso wie unserer.

Das Gewitter, daß schon die ganze Zeit rumort, kommt dann näher und wir haben gerade unser Bier alle, sodaß ich mich verabschiede. Wir verabreden uns für den morgigen Tag am Hafen. Da geht ein Schiff um die Insel für ca. 2-3 h. Hoffentlich ist das Meer ruhig, sonst fährt es, wie heute, nicht.

Uups das war ein Tag.

Schon beim Ticketkauf wurde ich auf den starken Wellengang hingewiesen. Und der Zutritt auf das Bott wurde durch eine sich ständig verschiebende Gangway interessant. Nach der ersten halbe Stunde wurde dann auch einigen eine unfreiwillige Erleichterung des Frühstücks erteilt. Ich hatte Glück und saß oben auf Deck geno0ß die Sonne ber leider auch die etwas diesige Sicht. Mal sehen was man da so später mit Raw Dateien noch annstellen kann.

Ich war überrascht wieviele und vor allem so große Klosteranlagen existieren. Manche haben bis zu 20000 Bücher und laut Information leben bis ca 100 Mönche in einem Kloster.

 

Viel Wellen und wenige km danach.

So bin ich an einem quasi toten Strand gelandet mit vielen Touristenbuden die alle noch keine Saison haben.

PIZZA war die Wahl und ein Rotwein 0,5 L

Ok das war dann auch das Problem. Einfach zuviel davon und so musstet Ihr heute auf Kommentare warten bis zum Morgen damit ich wieder fit genug war. Dafür dann aber Bilder aus der grossen Kamera da das Handy nur eine sehr schlechte Zoomdarstellung zulässt. So toll sind sie leider dann auch nicht geworden.

 

 

Hier noch mein Lieblingskloster.

Mehrmals abgebrannt und immer wieder aufgebaut.

 

Mit einem traurigen Auge habe ich Christin und Bert heute zurückgelassen. Werden Sie doch eine weitere Nacht an einem tollen Stellplatz verbringen.

Nachdem Abend mit viel Rotwein habe ich dann lange geschlafen und heute morgen noch gesurft.

Die "Sorge" wie bekomme ich Reifen in den Iran nervt so langsam. Ihr seht auch bei einer solchen Reise hat man Gedanken die nicht so angenehm sind. Nils sei schon mal Dank für die Informationen dazu.

Es scheint eine Lösung zu geben per DHL. Hoffen wir mal das Beste.

Ein weiteres Reifenpaar ist nun auf dem Wege zu unserem Freund Reto der sein Motorrad in die Mongolei versendet. Dort werden wir uns treffen und ich kann dann in Ulan Bator den Satz montiern lassen. Das sollte dann für den Rückweg reichen.

 

Nach einem doppelten Espresso im Hotel in dessen Pool man nur Trockübungen machen konnte ging es los.

Kurz nach dem Start fuhr ich an unserer Bleibe vor 3 Jahren vorbei (Fisch).

Die nächste Möglichkeit in die Berge abzubiegen wurde genutzt, wollte ich doch nicht die gleiche Strecke nochmal fahren. Am ersten Pass stellt sich heraus es wird heute keine Bäckernavigation (Man gehe in den nächsten Bäcker kaufe ein und schaue, welcher Ort auf der Tüte steht) sondern eine Wetternavigation. Das klappte auch sehr gut bis Xanthi. Schon vorher verabschiedete  ich mich vom Gedanken über das Nestos Tal an die Küste zu fahren. Die Hoffnug bestand zwischen zwei schwarzen Fronten trocken durchzukommen. Und siehe da es funktionierte.

In Xanthi dann einen Capuccino mit Smalltalk des Besitzers über das Woher und Wielange. Dann enstchied ich den Tag zu beschliessen. Sorry nur wenige Bilder heute. 

 

Nachdem das Wetter heute sehr bedeckt ist geht es direkt ohne Umwege nach Edirne. Vom Navi vorgeschlagene Offroadvarianten werden rigorous links liegen gelassen.  Es sieht alles sehr matschig aus.

Dafür gibt die Strecke  aber alles. Es kommen etliche Hochfeuchtgebiete an denen man sich austoben könnte.  

Meine Navitante sagte kurz vor der Brücke links abbiegen und ich denke komisch, naja, wirds wohl besser wissen. Kaum den kleinen Umweg genommen und auf dem Weg an der anderen Seite des Flusses am zurückfahren nachdem weiter hinten eine Brücke kam über die ich gelotst wurde, wird es klar. Da sieht man was Wasser so anrichten kann.

Für einen Bauingenieur natürlich immer interessant.

 

Inzwischen ist auch das Reifenthema erledigt. Birgit hat sich gaaaaanz lieb gekümmert.

Kurz nach einem kalten Espresso in den Bergen nahe der Bulgarischen Grenze kam diese Qual der Wahl. Ok dachte ich dann fahr ich eben einmal über die Brücke ud einmal durch den Fluß. Holla war da ein Loch. Im selbst klaren Wasser sieht man sowas erst zu spät und kann nciht mehr ausweichen. Wie das wohl wird wenn das Wasser so fliest, daß man sowas garnicht erst sieht?

So bin ich recht früh in Edirne gelandet ud hab mit ein Hotel genommen. Es gab auch ein Hostel aber der vermeintliche Aufpreis wr nicht viel. Aber ich habe einen Fehler gemacht. Ich bin unvorbereitet bzgl. dem Preis in das Hotel. Dann war der Preis höher als in Booking und als ich das regeln wollte war das Zimmer in Booking ausverkauft. Also wieder etwas  gelernt.

Dann nutze ich die Zeit und schreibeeuch ein paar Zeilen und gehe dann in die Stadt. Scheint schön zu sein.